Das ist das Gebiet was ich zurzeit als Trainingsort für den Winterausflug nutze. Das kann aufgrund der nähe wirklich bekannt sein. Erfunden natürlich!Zitat
- Westlich vom Tempel hinter der Bergwand an der es gebaut wurde befindet sich ein langgezogenes Tal mit Bächen, Flüssen, Teichen, Seen und kleineren spärlich verteilten Ruinen. Dennoch ist das Wildleben vorort gefährlicher als die kaum präsente dunkle seite, vorallem weil das Gebiet keine richtige Anbindung zum Tempel oder Kalikori hatt und daher das Wildleben in gänze unberührt ist. Das Tal wurde obwohl es größer als das Tempeltal ist nicht zum bau gewählt da es schlichtweg zu eng ist und daher zu wenig platz bietet.
Zitat von »Kalikori«
Die Siedlung wurde von einer Gruppe Twi'lek-Pilger gegründet, die auf der Flucht vor Verfolgung waren. Sie baten die Republik um Erlaubnis, sich auf Tython niederzulassen, was ihnen jedoch verweigert wurde. Das Dorf wird seitdem geduldet, aber ist immer noch nicht genehmigt. Man kann nicht riskieren, einen Präzedenzfall zu schaffen, der weitere zivile Siedler nach Tython locken könnte.
Dennoch gibt es regelmäßig Kontakte zwischen den Jedi und den Twi'lek, und in Notlagen hilft man sich. Zusammenarbeit beim Ackerbau und bei der Abwehr der Fleischräuber ist im Interesse beider Seiten. All dies geschieht allerdings inoffiziell.
Zitat von »Die Ruinen von Kaleth«
Die Ruinen einer alten Stadt, die im Lauf der Jahrzehntausende von verschiedenen Gruppen von Machtnutzern bewohnt wurde, wie archäologische Funde zeigen. Einige Versorgungsfunktionen der Stadt scheinen noch intakt zu sein. In den Tiefen Kaleths befindet sich ein uraltes Archiv, das jedoch schwer beschädigt ist. Jegliche Erforschung wird erschwert durch aggressive Droiden, die das gesamte Gebiet bevölkern.
Ob sich hier noch alte Artefakte der Je'daii finden lassen?
Im Jahr 23 NVC, nach der Rückkehr der Jedi nach Tython, zeigten einige Droiden sich noch weit gefährlicher als ohnehin schon. Eine Expedition konnte aufdecken, dass sie von einem imperialen Techniker manipuliert worden waren, der beim Angriff der Sith auf Tython 14 NVC zurückgeblieben war.
Zitat von »Westliches Wildes Tal (Kieran)«
Jenseits der westlichen Bergwand, an der der Tempel gebaut wurde, befindet sich ein langgezogenes Tal mit Bächen, Flüssen, Teichen, Seen und kleineren spärlich verteilten Ruinen. Dennoch ist das Wildleben vor Ort gefährlicher als die kaum präsente Dunkle Seite, vor allem, weil das Gebiet keine richtige Anbindung zum Tempel oder Kalikori hat und daher das Wildleben in Gänze unberührt ist. Das Tal wurde, obwohl es größer als das Tempeltal ist, nicht zum Bau gewählt, da es schlichtweg zu eng ist und daher zu wenig Platz bietet.
Das Tal kann zu Trainingszwecken benutzt werden. Querfeldeinläufe, Survivalübungen usw. finden oft hier statt. Fleischräuber finden sich hier keine, dennoch sollten Anwärter und sehr junge Padawane auch hier nicht ohne wehrhafte Begleitung unterwegs sein.
Zitat von »Bergruinen von Kaar'Zaal (Saneera)«
Erst vor kürzerer Zeit haben Kundschafterdroiden des Ordens den Berg Kaar'Zaal im tythoniaschen Hochgebirge entdeckt. Der Name konnte anhand alter Überlieferungen von den Archivaren des Ordens zugeordnet und übersetzt werden. Kaar'Zaal heisst auf Basic ungefähr "Die trügerischen Höhen." Dieser Name rührt vermutlich daher, dass sowohl in wärmeren als auch in kälteren Jahreszeiten stets schwere Stürme auf dem Kaar'Zaal toben.
Die kaum vorhandenen Landeflächen und die mangelnde Sicht machen eine Landung auf dem Gipfel nahezu unmöglich. Auf den letzten 200 Metern bis zum Gipfel erstreckt sich ein schmaler Bergpfad, jedoch machen die schweren Stürme, der steile Aufgang und das irreführende Funkeln von Bergkristallen den Aufstieg sehr gefährlich. Auf dem Gipfel des Kaar'Zaal in der Höhe von mehr als 4000 Metern erstrecken sich die Ruinen einer alten Bergfestung, wo erste Kundschafterdroiden schon einige Funde machten.
Eine Präsenz der dunklen Seite ist hier anscheinend nicht vorhanden; dennoch sind diese Ruinen noch weitestgehend unerforscht. Darüber hinaus melden Kundschafterdroiden eine erhöhte Fleischräuberaktivität im Hochgebirge sowie erhöhte Energiemessungen innerhalb der Ruinen.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Saneera Uniri« (15. Januar 2014, 21:35)
Zitat
Anil Kesh war einer der Tempel der Je'daii auf Tython und diente den Je'daii als Tempel der Wissenschaft und Alchemie. Anil Kesh überspannt den Spalt, einen so tiefen Spalt, dass noch nie jemand den Boden berührt hat. Doch etwas im Spalt stört die Je'daii-Sinne, so dass, je stärker man in der Macht ist, desto stärker spürt man die störende Strömung. Die Strömung, die die Je'daii Sinne stört, ist sogar so stark, dass Je'daii-Wissenschaftler, die versucht haben das Geheimnis des Spalts zu lüften ihren Verstand verloren haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mira Koos« (16. Januar 2014, 16:55)
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