Sonntag, 21.06.2020 um 20 Uhr
Es ist wieder soweit. Ritter Bastion Martiis lädt zu einer weiteren Gesprächsrunde ein, die sich dieses Mal mit der sehr wichtigen Überlegung auseinandersetzt, ob ein Jedi immer an das republikanische Gesetz gebunden ist, oder sich in Notfällen darüber hinwegsetzen kann oder muss. Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, sollen gemeinsam Erfahrungen und Ansichten ausgetauscht werden, um mögliche Konsequenzen abwägen oder Handlungsalternativen aufzeigen zu können.
Das Thema schien sehr viele Jedi zu beschäftigen, sodass sich viele Meister, Ritter und Padawane vor dem Tempel versammelten, um ihre Erfahrungen und Ansichten miteinander zu teilen. Da waren die Padawane Adari Sen, Kyvi Nawari, Sheysa Garrde und Fidelio, sowie die Ritter Kelron Vi'skar, Lunah Dane, Zirasu Blint, Vessia Organa und Nate Cole. Natürlich war auch Meister Harlen Gregorius wieder dabei. Jeder, wirklich jeder meldete sich zu Wort und diskutierte angeregt mit den Anderen, so dass Gesprächsleiter Martiis teilweise doch ein wenig moderierend eingreifen musste, damit auch alle Stimmen gehört werden konnten. Auch wenn sich kein gemeinsamer Konsens im eigentlichen Sinne fand, so waren die meisten Jedi doch der Ansicht, dass einige Ordens-Missionen es manchmal erfordern, sich über republikanisches Recht hinwegzusetzen. Ein Jedi sollte dies allerdings nie leichtfertig tun, sich seiner Verantwortung bewusst sein und sich dieser auch stellen, falls durch seine Taten republikanische Zivilisten zu Schaden kommen.
"Die Jedi dienen nicht dem Gesetz, sondern in erster Linie einem Ideal! " - Padawan Sheysa Garrde